In letzter Zeit stellen uns viele Bürger immer wieder die Frage, ob die #Volkstimme mit dem stellvertretenden Chefredakteur Michael Bock nicht (mehr) in der Lage ist, halbwegs ausgewogen und wahrheitsgetreu zu berichten oder ob nicht jetzt schon versucht wird, den Bundestagswahlkampf durch einseitige Berichterstattung „Links“ zu beeinflussen.

Zum Beispiel heute hat Herr Bock in der Volksstimme unter dem Titel: „Die AfD igelt sich ein“ einen Artikel verfasst, in dem mehrere Dinge schlicht falsch dargestellt sind.

Nur zwei Beispiele:

1.) Behauptet der Redakteur in seinem Text, offizielle Statements für den Landesverband und die Landtagsfraktion dürfte nur André Poggenburg abgeben. Das ist FALSCH. RICHTIG ist: Als Landes- und Fraktionschef ist André Poggenburg natürlich in erster Linie Sprecher für die AfD, von Amts wegen, trotzdem gibt es sowohl in der Partei als auch in der Fraktion noch eine Reihe von Mitgliedern, die für die AfD „sprechen“. Alleine die Landtagsfraktion hat 12 weitere fachpolitsche Sprecher. Es gibt 14 Kreisvorsitzende auf Parteiebene, die ebenfalls Sprecherpositionen für ihren Bereich inne haben. Hinzu kommen noch in der Landtagsfraktion die zwei stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden/ -sprecher, Oliver Kirchner und Tobias Rausch und die beiden Stellvertretenden Sprecher auf Landesebene, Andreas Mrosek und Ronny Kumpf, mit dem Herr Bock übrigens das letzte Interview am 26. April selbst geführt hatte! Herr Bock schreibt also ganz offensichtlich vorsätzlich nicht wahrheitsgemäß…

2.) Behauptet Herr Bock in seinem Artikel, die Mitglieder hätten bei einer Direktkandidatenwahl kritisiert, dass keine Presse anwesend sein dürfe. Das Gegenteil ist richtig: Sogar Fotos für private Facebook-Seiten wurden von den Mitgliedern vehement abgelehnt, sie wollten keine Öffentlichkeit! Dies nun AfD-Chef Poggenburg andichten zu wollen, der als großer Verfechter von Presseöffentlichkeit bekannt ist, grenzt schon an Rufschädigung.

Vor diesem Hintergrund müssen sich unsere Bürger und Wähler überlegen, inwieweit die Berichterstattung der Volksstimme tatsächlich noch „Volkes Stimme“ ist und einen korrekten Informationswert hat oder den Ansprüchen eines qualitativ hochwertigen und sachlich richtigen Mediums überhaupt noch erfüllt.

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