Zu einer klaren Ansage, dass dieses Land seine Lebenskraft noch nicht verloren hat, ist am Sonntag die Demonstration der AfD unter dem Motto „Zukunft Deutschland“ auf dem Berliner Washingtonplatz geworden. Mehrere tausend Patrioten aus allen Teilen des Landes – die Polizei spricht von 10.000 – waren in die Hauptstadt gekommen, um eine Botschaft an Bundeskanzlerin Merkel, die Regierung und die Blockparteien zu richten, die da lautet: „Wir sind nicht länger bereit, tatenlos zuzusehen, wie Eure verfehlte Politik unser deutsches Vaterland unwiederbringlich vor die Hunde gehen lässt.“
Die Stimmung unter den Anwesenden war großartig. Auch wenn auf den Zufahrtswegen und am Rande der Kundgebung linksextreme Antidemokraten und angepasste Opportunisten aus Altparteien, Gewerkschaften und Kirchen versuchten, der jungen Partei ihr Recht auf Versammlungsfreiheit streitig zu machen, hatten sie keine Chance, zu verhindern, dass auch in Berlin an diesem Tag Klartext gesprochen wurde.
Der Landessprecher der AfD Sachsen-Anhalt, Ronny Kumpf, AfD, zeigte sich mit dem Verlauf der Kundgebung im Großen und Ganzen zufrieden: „Menschen, denen die Zukunft unseres Landes noch ein ehrliches Anliegen ist, hatten die Möglichkeit, viele Gleichgesinnte persönlich kennen zu lernen, sich ein Bild von der Situation anderer Verbände zu machen und vor allem zu erfahren, dass die Opposition in Deutschland mobilisierungsfähig ist und sich auch von einer vereinten linken Einheitsfront von CDU bis MLPD nicht einschüchtern lässt. Es war eine klare Ansage – und ein wunderbares Gemeinschaftserlebnis.“
Dennoch offenbarte der Sonntag auch, wie viel in diesem Land immer noch im Argen liegt, etwa mit Blick darauf, was den Einfluss der regierungstreuen Schlägerbanden der sogenannten Antifa, als auch, was die mediale Aufarbeitung der Ereignisse anbelangte.
So sei der Tenor gewesen, die Kundgebung wäre ein Misserfolg für die AfD gewesen, weil die Anzahl der Gegendemonstranten viel höher gewesen wäre. Dies lässt aber zum einen außer Acht, dass eine Teilnahme an der Gegenveranstaltung mit keinerlei Risiko verbunden war, da grundgesetztreue AfD-Anhänger im Unterschied zur Religionspolizei der Polit-Nomenklatura aka „Antifa“ nicht gewaltbereit sind. Zum anderen wollte der größte Teil der angeblich 25.000 bis 70.000 (oder gar 700.000? – sucht es Euch aus!) Gegner der AfD-Demo vor allem die Party besuchen, die man lediglich im Vorfeld zur kollektiven politischen Willensbekundung umdefiniert hatte.
Außerdem war die Polizei insbesondere auf dem Rückweg teilweise nicht mehr Herr der Lage, sodass es den linkstotalitären Gewalttätern gelingen konnte, AfD-Anhänger zumindest phasenweise an der Rückkehr zum Abfahrtsort zu hindern, wobei einige Teilnehmer sogar mit brennbarer Flüssigkeit beworfen wurden. Für viele Kundgebungsteilnehmer verzögerte sich dadurch, dass die Polizei fallweise rechtsfreie Räume duldete, die Abreise.
Insgesamt aber kann man aufseiten der AfD ein positives Fazit ziehen: Zehntausend Patrioten und ein Fahnenmeer in der bisherigen Hochburg gescheiterter Ideologien und deutschen Niedergangs sind ein Fanal, das Mut macht für die großen Aufgaben, die schon in naher Zukunft wieder vor unserer Gesinnungsgemeinschaft stehen. Die AfD hat wieder einmal bewiesen, dass sie die wahre Mitte der Vernunft und des Common Sense in Deutschland repräsentiert.
Demo-Video: https://www.youtube.com/watch?v=9IBDubBCL7Y
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