Die Erkenntnis geht der Veränderung voraus. Offenbar scheint nun auch in den Kultusministerien wieder ein wenig Vernunft einzukehren und man darf hoffen, dass dieses kranke Bildungsexperiment zur Abschaffung der deutschen Sprache schnellstmöglich und flächendeckend beendet wird.
Aus pädagogisch-didaktischer Sicht war es seit jeher unsinnig, Dinge erst einmal falsch zu lernen bzw. zu zeigen, um sie später zu korrigieren. Es war und ist ein völlig unnötiger Kraftakt für Lernende und Lehrende, das eingeprägte Falsche im Nachgang gegen das Richtige zu ersetzen. Mit der vor 10 bis 15 Jahren eingeführten Unterrichtsmethode, sie verdient diese Bezeichnung mitnichten (!), begann man genau diesen pädagogischen Irrsinn zu bedienen, indem man die Kinder der Grundschulen schreiben ließ, wie sie es wollten. Vorerst. Denn eine spätere Hinführung zur richtigen Schreibweise sollte natürlich folgen. Dass dies unglaubliche Barrieren aufbauen musste, sollte jedem klaren Verstand einleuchten. Trotzdem überließ man die Kinder in der Orthographie sich selbst und erfüllte damit im Prinzip den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung und des Weiteren der bewussten Irreführung.
Ein Nonsens sondergleichen, welchen wir umgehend für unser Bundesland beenden wollen und entsprechende Anträge schnellstmöglich einbringen werden.
Quelle: http://www.faz.net/…/schreiben-nach-gehoer-immer-mehr-bunde…
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