Volksfeste in Gefahr: Mit der AfD zurück zu einer sicheren Heimat!
Der verheerende Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt im Jahr 2024, der sechs Menschen das Leben kostete und über 300 weitere teils schwerst verletzte, hat eine Welle der Unsicherheit über die Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt gebracht. Die aus der Amokfahrt resultierenden verschärften Sicherheitsanforderungen bedrohen nun das kulturelle Leben und unsere Volksfeste. So musste der Heimatverein in Dessau sein traditionelles Pflaumenkuchenfest absagen, da die seit Neustem geforderten Zufahrtssperren für den Verein organisatorisch und finanziell nicht realisierbar sind.
Der Landesvorsitzende der AfD Sachsen-Anhalt, Martin Reichardt, kommentiert die aktuelle Situation mit deutlichen Worten: „Diese Entwicklungen, machen auf traurige Weise sichtbar, wie die unkontrollierte Masseneinwanderung das kulturelle Leben in unserer Heimat gefährdet und verdrängt. Nun müssen wir uns mit Umständen auseinandersetzen, die vor 2015 undenkbar in unserem Land gewesen wären. Dies ist das Erbe der Politik der CDU, die die Verantwortung für den Terroranschlag von Magdeburg überall sucht, nur nicht bei der eigenen Landesregierung.
Die AfD setzt sich für eine sofortige und umfassende Reform der Migrations- und Sicherheitspolitik ein, die unsere kulturellen Traditionen bewahrt und die innere Sicherheit stärkt. Wir werden das kulturelle und soziale Miteinander in unserer Heimat erhalten und den Menschen ein Leben ohne Furcht um ihre persönliche Unversehrtheit ermöglichen. Als einzige Partei sind wir entschlossen, das Problem an der Wurzel zu packen, anstatt lediglich die Symptome zu behandeln. Straßensperren allein sind nicht die Lösung für die Wiederherstellung der Sicherheit in unserem Land. Es bedarf insbesondere der Sicherung unserer Außengrenzen und der sofortigen Rückführung aller ausreisepflichtiger Personen sowie der Abschiebung von Kriminellen und Gefährdern.“