Sichere Grenzen, statt sichere Häfen – Corona nicht als Vorwand nutzen!

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Am Samstag, den 09.05.2020, 11.30 Uhr findet eine Kundgebung der AfD unter dem Motto „Sichere Grenzen, statt sichere Häfen – Corona nicht als Vorwand nutzen!“ auf dem Köthener Marktplatz statt. Hintergrund ist die im Amtsblatt veröffentlichte Forderung der örtlichen SPD, Köthen zu einem „sicheren Hafen“ für mehr Asylbewerber zu machen. Hinter der Initiative „Seebrücke“ steckt eine Asyllobby aus Ideologen und NGOs, die letztlich das Geschäft der Schlepper betreiben.
Man möchte Kommunen dazu bewegen mehr sogenannte Flüchtlinge als zugewiesen aufzunehmen. Während die Köthener Wirtschaft unter dem Folgen des „Shutdowns“ leidet und viele Bürger mit finanziellen Einbußen zu kämpfen haben, nutzt die SPD die Coronakrise, um für mehr Zuwanderung zu werben. Offenbar möchte man das totbringende Geschäft der Schlepper am Mittelmeer wieder ankurbeln und erneut fatale Signale in die Welt aussenden.
Das Vorhaben der SPD erfordert den Widerstand der Köthener Bürger und bringt die AfD dazu ein klares Zeichen zu setzen!
Auf der Kundgebung, die mit strengen Auflagen belegt wurde, werden Andreas Mrosek, Mitglied des Bundestages, Daniel Roi, Mitglied des Landtages und Jennifer Zerrenner, Mitglied des Stadtrates Köthen ihre Sicht der Dinge kundtun. Einzuhalten sind Abstandsgebot und Maskenpflicht. Ab 11 Uhr beginnt der Einlass. Trotz der Auflagen lässt sich die AfD das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit nicht nehmen.
Wir bitten alle Köthener und Bürger aus der Umgebung am Samstag, 11:30 Uhr auf dem Markt in Köthen mit uns ein Zeichen gegen dieses Vorhaben zu setzen! Nach dem Motto: Den Roten die rote Karte zeigen!

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